E-Commerce

Letztes Update: 09.04.2024

27 min

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Veröffentlicht am: 02.02.2024

E-Commerce

Letztes Update: 09.04.2024

27 min

100+ Onlineshop-Ideen für dein E-Commerce-Projekt (2024)

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Katja Rinckleb

Content Marketing Specialist

Veröffentlicht am: 02.02.2024

Der E-Commerce ist fester Bestandteil unseres Alltags geworden, die Namen vieler erfolgreicher Online-Unternehmen kennt heutzutage jeder. Einen eigenen Onlineshop zu eröffnen und Waren online zu verkaufen, ist ein beliebtes digitales Geschäftsmodell geworden. Laut Listflix gibt es in Deutschland über 63.000 Onlineshops, die zusammen einen Jahresumsatz von 72 Mrd. € verzeichnen.

Doch der Aufbau eines virtuellen Ladens und die Umsetzung internetbasierter Vertriebskonzepte sind auch für alle interessant, die bereits ein eigenes Einzelhandelsunternehmen mit Ladengeschäft führen. Denn wer heute erfolgreich Produkte verkaufen möchte, muss sich nicht zwischen einem stationären Geschäft und einem Onlineshop entscheiden. Auch die hybride Lösung, bei der beide Varianten einander ergänzen oder sogar miteinander verwoben sind, ist heutzutage gang und gäbe.

Die digitale Transformation im Handel ist offenkundig: Eine repräsentative Umfrage von Bitkom Research in 2023 ergab etwa, dass bereits 85 % der deutschen Handelsunternehmen ihre Waren sowohl online als auch offline verkaufen. Lediglich 8 % haben nur ein stationäres Geschäft. Der Anteil der Händler, die ihre Waren ausschließlich online feilbieten, liegt bei 5 %

Mit der richtigen Planung und Umsetzung kann aus einer guten Geschäftsidee ein erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen erwachsen. Doch welche E-Commerce-Strategien gibt es und wie setze ich kreative Verkaufsideen online mit einem eigenen E-Commerce-Business um? In diesem Blogartikel findest du jede Menge Infos und Tipps rund um das Eröffnen eines eigenen Onlineshops sowie zahlreiche Onlineshop-Ideen.

Im E-Commerce gibt es verschiedene Geschäftsmodelle

Geschäftsmodelle im E-Commerce

Im E-Commerce gibt es mehr als nur einen Weg und du kannst zwischen verschiedenen Geschäftsmodellen wählen. Machen wir uns einen Überblick über die gängigen Möglichkeiten.

B2B und B2C

Wie auch im Einzelhandel besteht die Möglichkeit, sich auf den Verkauf von Waren entweder an Endverbraucher oder an Geschäftskunden zu spezialisieren – und sich so im Bereich Business-to-Consumer oder Business-to-Business aufzustellen. Doch entscheiden musst du dich zwischen den zwei Varianten nicht, wenn du für beide Kundenkreise jeweils ein passendes Angebot schaffst. Bedenke bei deiner Entscheidung, dass B2C und B2B unterschiedliche Anforderungen an dein Marketing stellen und auch eigene Vertriebswege, z. B. zwei separate Onlineshops, erfordern. 

Direktverkauf – D2C und D2B

Es ist der ursprüngliche Weg: Du stellst die Waren, die du verkaufst, selbst her. Sowohl die Lagerung als auch der Versand liegen in deiner Hand. Beim Direct-to-Consumer-Geschäftsmodell trägst viel Verantwortung, bist in deinem Schaffen jedoch in weiten Teilen unabhängig.

Reselling

Nicht nur selbst hergestellte Produkte lassen sich online gewinnbringend verkaufen. Als Wiederverkäufer – so genannter Reseller – kaufst du deine Waren bei Großhändlern ein und stellst ein individuelles Sortiment aus den Produkten anderer Hersteller zusammen.

Reselling lässt sich wunderbar mit Geschäftsmodellen wie dem Verkauf eigener Produkte kombinieren. Verkaufst du zum Beispiel selbst hergestellte Holzmöbel in deinem Onlineshop, bietet es sich vielleicht an, Holzpflegeprodukte oder passende Wohnaccessoires in dein Sortiment aufzunehmen.

Print on Demand

Bei einem Print-on-Demand-Business verkaufst du Druckprodukte, die du allerdings nicht selbst herstellst. Denn Print on Demand funktioniert so: Du fertigst eigene Designs oder Inhalte an (oder lässt sie anfertigen) und gibst den Druckauftrag im Moment der Bestellung an die Druckerei weiter, die das fertige Produkt dann direkt an deine Kundschaft versendet.

Dropshipping

Beim Dropshipping verkaufst du Produkte, die du nicht vorab eingekauft und eingelagert hast. Stattdessen bestellst du die Produkte bei deinem Lieferanten erst, sobald deine Kundschaft bei dir etwas bestellt hat. Dieser versendet die Ware dann direkt an deine Kundschaft. Dadurch können nicht nur Lagerkosten eingespart werden, du brauchst dich auch nicht um die Lieferung kümmern – und kannst dich so ganz dem Verkauf selbst widmen.

Digitale Produkte monetarisieren

Naturgemäß findet auch der Verkauf digitaler Produkte von E-Books über digitale Kunst bis hin zu Apps inzwischen hauptsächlich online statt. Dieses Geschäftsmodell bietet den Vorteil, dass keine Lagerkosten anfallen und viele digitale Produkte, einmal hergestellt, endlos oft verkauft werden können. Je nach deren Beschaffenheit können sie auf unterschiedlichen geeigneten Vertriebswegen wie Stock-Plattformen oder im eigenen Onlineshop verkauft werden.

Abonnements

Dauerbestellungen über das Internet sind heutzutage nichts Neues mehr. Ob Streamingdienste, Kurse, die regelmäßige Gemüselieferung oder die digitale Tageszeitung: Inhalte verschiedenster Art werden online als Abonnement angeboten.

E-Commerce-Franchise

Franchise-Partnerschaften gibt es nicht nur im Einzelhandel. Beim E-Commerce-Franchise eröffnet der Franchisenehmer einen Onlineshop, in dem er die Produkte oder Dienstleistungen des Franchisegebers anbietet. Wie das FranchisePORTAL beschreibt, erstellt der Franchisenehmer dabei sein Business auf Grundlage einer vorhandenen unternehmerischen Gesamtkonzepts und kann auf die Marke, Produkte und die Expertise des Franchisegebers zurückgreifen.

Welche Vertriebswege gibt es im E-Commerce?

Der E-Commerce hat verschiedene Vertriebswege oder Vertriebskanäle zu bieten, die sich je nach Geschäftsmodell gut miteinander kombinieren lassen. Welche Online-Verkaufsstrategie sich für dein E-Commerce-Business am besten eignen, hängt nicht nur von der Beschaffenheit deiner Ware, sondern auch von Faktoren wie den Vorlieben deiner Zielgruppe ab. Werfen wir deshalb einen Blick auf die gängigen Möglichkeiten:

Der eigene Onlineshop

Wenn du im E-Commerce Fuß fassen willst, ist das Erstellen eines eigenen Onlineshops immer eine gute Idee. Denn mit ihm kannst du deine Produkte online verkaufen, ohne dich dabei komplett von anderen Verkaufsplattformen, deren Image, Verfügbarkeit und Bedingungen abhängig zu machen. Kein Wunder also, dass trotz der Beliebtheit von Online-Marktplätzen viele Unternehmen nicht (nur) auf diese setzen, sondern ihren eigenen Onlineshop führen.

Eine eigene E-Commerce-Website zu erstellen ist auch deshalb eine gute Idee, da sie dir mehr Spielraum beim Marketing ermöglicht, zum Beispiel im Bereich SEM (Suchmaschinenmarketing). Ein eigener Onlineshop gibt dir überdies ausreichend Raum, dein Unternehmen und deine Produkte so zu präsentieren, wie du möchtest, zielgruppenorientiert und in deiner CI, ohne das technische und grafische Korsett eines Online-Marktplatzes. Mithilfe von Marketingmaßnahmen wie gezieltem SEO (Suchmaschinenoptimierung) spülst du Traffic auf deine Website und erreichst noch mehr Kunden. 

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Online-Marktplätze

Plattformen, die auch gleichzeitig ein Online-Marktplatz sind,  führen die Liste der beliebtesten Onlineshops in Deutschland an. Mit den eigenen Produkten auf den entsprechenden Plattformen vertreten zu sein, ist wichtig, wenn deine Zielgruppe sich dort ebenso aufhält. 

Online-Marktplätze bieten zum einen den Vorteil, dass die ganze Infrastruktur schon vorhanden ist. Zum anderen kommen sie meist schon mit einer gewissen Bekanntheit daher. Deine potentielle Kundschaft kennt sie vielleicht bereits und hat womöglich sogar schon einen Account dort.

Social Commerce

Eine nicht zu unterschätzende Rolle im Onlinehandel spielen auch Social-Media-Plattformen. Die Idee hinter Social Commerce ist es, dass nicht nur das Social-Media-Marketing, sondern das gesamte Einkaufserlebnis auf einer Plattform stattfindet, wie es zum Beispiel bei Pinterest Shopping möglich ist.

Eine weitere Form des Social Commerce stellen mitunter Live-Shopping-Events dar, bei denen Produkte im Livestream verkauft werden.

Derzeit ist es üblich, dass der Kaufabschluss noch auf der Website des Anbieters stattfindet, während sich häufig alles Vorangegangene wie das Entdecken und Kennenlernen des Produkts sowie das Lesen von Bewertungen in den sozialen Medien abspielt.

Online-Auktionshäuser

Möchtest du Waren verkaufen, die vielleicht einzigartig sind und deren Preis schwer definierbar ist? Dann sind Versteigerungen in einem Online-Auktionshaus wie eBay oder Etsy möglicherweise der passende Vertriebsweg. 

Multichannel

Wieso sich für einen Vertriebskanal entscheiden, wenn man mehrere miteinander kombinieren kann? Beim Multichannel-Vertrieb bietest du deine Produkte auf mehreren Verkaufskanälen an und erreichst so viel einfacher verschiedene Zielgruppen mit verschiedenen Einkaufsgewohnheiten.

Ideen für Onlineshops

100+ Ideen für Onlineshops, die auffallen

Du möchtest im E-Commerce aktiv werden, aber dir fehlt noch die zündende Idee, welchen Produkten sich dein Business widmen soll? Hier findest du bestimmt Inspiration.

Ideen für Onlineshops rund um Mode und Bekleidung

Aus vielen Erhebungen geht immer wieder hervor, dass die Deutschen am liebsten Kleidung online shoppen. Klar, dass in diesem Bereich schon viele Onlineshops zu finden sind. Doch Nischen gibt es fast immer. Denkst du darüber nach, eine Online-Boutique zu eröffnen, solltest du unbedingt einen Blick hierauf werfen. Denn hier findest du ein paar Ideen, für welche Unterkategorien von Shops rund um Mode und Bekleidung du womöglich ein Angebot kreieren könntest:

  • Vintage-Mode und -Accessoires
  • nachhaltige Kleidung
  • Kleidung aus besonderen Materialien
  • Umstandsmode
  • Babymode
  • Fitness-Outfits
  • Yoga-Kleidung
  • Mode speziell für Herren/Männer
  • Mode speziell für Damen/Frauen
  • Strandmode
  • Socken
  • Schmuck: Ketten, Armbänder, Ohrringe
  • Uhren
  • Handtaschen
  • Herrentaschen
  • Unterwäsche
  • Tücher und Schals
  • Hüte und Mützen
  • Schuhe von Sneakers bis Wanderschuhen
  • Brautmode
  • Anzüge
  • Jacken und Mäntel
  • Regenjacken
  • Tierkleidung

Ideen für Onlineshops zum Thema Gesundheit, Schönheit und Körperpflege

Pflegeprodukte unterschiedlicher Art werden heute ebenfalls gerne online gekauft. Diese Kategorie hat obendrein allerhand Möglichkeiten zu bieten, in denen es sich lohnt, nach einer geeigneten Nische Ausschau zu halten, zum Beispiel folgende:

  • Make-up und Kosmetik
  • handgemachte Seifen
  • besondere Cremes
  • Badezusätze
  • Badebomben
  • vegane Beauty- und Pflegeprodukte
  • Luxus-Körperpflege
  • Haarpflegeprodukte
  • Lippenpflegeprodukte
  • Gesichtsmasken und andere Wohlfühlartikel
  • Bartpflege
  • Arbeitskleidung
  • Massageöle und Massagezubehör
  • Zubehör für die Hausapotheke
  • Parfüm

Ideen für Onlineshops für Technik und Gadgets

Du bist technisch versiert? Dann könntest du eine passende E-Commerce-Idee in dieser Kategorie finden.

  • High-End-Elektronik und Gadgets
  • Smart-Home-Geräte
  • Smartphone-Zubehör
  • Audio-Equipment
  • Kopfhörer und Headsets
  • Schallplatten und Plattenspieler
  • Bluetooth-Speakers
  • Dashcams
  • Kameras und Kamerazubehör
  • Drohnen
  • Smartwatches und Fitnesstracker
  • Küchengeräte
  • Kaffeemaschinen und Zubehör
  • Gaming-Zubehör

Ideen für Onlineshops zum Thema Outdoor und Abenteuer

Das Abenteuer ruft! Wenn du dich fürs Wandern, Camping oder andere Outdoor-Aktivitäten interessierst, könntest deine Onlineshop-Idee vielleicht in dieser Kategorie zu finden sein:

  • Rucksäcke
  • Schlafsäcke
  • Campingausrüstung
  • Outdoor-Zubehör
  • Outdoorbekleidung
  • Koffer, Taschen und Reisezubehör
  • Strandtücher, Strandtaschen und Sonnenschirme
  • Fahrräder, Mountainbikes & Co

Ideen für Onlineshops für Wohnwaren und Deko

Jeder wünscht sich ein schönes Zuhause – und wohl beinahe genauso viele Menschen haben eine eigene Vorstellung davon, wie die perfekten vier Wände aussehen. Diese ändert sich aber auch hin und wieder – Wohntrends kommen und gehen. In dieser Kategorie schlummert deshalb allerhand Potential für ein erfolgreiches E-Commerce-Business.

  • handgefertigte Möbel und Einzelstücke
  • Holzmöbel
  • Designerstücke
  • Teppiche
  • Tischwäsche, Vorhänge und andere Textilien
  • besondere Tapeten
  • Kerzen, Raumdüfte und Co
  • ausgefallene Deko-Objekte
  • Küchenutensilien
  • Gartendeko
  • Lampen
  • Tiermöbel

Ideen für Onlineshops rund um Lebensmittel und Getränke

Lebensmittel online zu bestellen, ist heute nichts Unübliches mehr. Wenn diese Branche genau dein Ding ist, dann haben wir hier die passenden Ideen für dich:

  • handgemachte Schokolade und Süßigkeiten
  • Suppen
  • ausgewählte Käsesorten und andere Delikatessen
  • Nussbutter und pflanzliche Aufstriche
  • Marmelade
  • feinen Tee
  • Kaffeebohnen
  • glutenfreie Lebensmittel
  • exquisite Öle und Essige

Ideen für Onlineshops zum Thema Kunsthandwerk

Ob du dich selbst künstlerisch betätigst oder deiner Kundschaft geeignetes Werkzeug zum Erschaffen von Kunst und Bastelarbeiten bereitstellen möchtest: In dieser Kategorie findest du allerhand Ideen für Onlineshops, die sich dem Kunsthandwerk widmen:

  • handgemachter Schmuck
  • handbemalte Keramik
  • handgemachtes Geschirr
  • Glaskunst
  • Holzarbeiten
  • Schmiedearbeiten
  • Bastelbedarf
  • Künstlerbedarf
  • eigene Kunst
  • Schreibwaren
  • Garn zum Stricken, Nähen, Häkeln, für Makramee und mehr
  • Stoffe für Patchwork und Bekleidung
  • Dekostoffe
  • Pins, Magnete, Aufkleber
  • Resin-Objekte
  • DIY-Kits

Ideen für Onlineshops für Kinderartikel und Babyausstattung

Mach Eltern und ihren Nachwuchs glücklich und widme deinen Onlineshop Produkten, die für Kinder gedacht sind. Einige Ideen findest du hier:

  • Stofftiere
  • Spielzeug
  • Kinderbücher
  • Kinderwagen
  • Babybetten und andere Kindermöbel
  • Puzzle und Brettspiele
  • Lernspiele

Ideen für Onlineshops rund um Lifestyle und Freizeit

Es gibt verschiedene Arten der Freizeitgestaltung – und für so ziemlich jede davon braucht es das ein oder andere Zubehör. Verschiedene Lifestyles erfordern ebenso bestimmte Produkte. In dieser Kategorie gibt es also einige Möglichkeiten für Marktnischen, denen du dich mit einem eigenen Onlinegeschäft widmen könntest. Vielleicht inspiriert dich eine dieser Ideen:

  • Bücher (Sachbücher, Romane etc.)
  • Partyzubehör
  • Produkte rund um die Hochzeit
  • Fitness- und Yogamatten und anderes Yoga-Zubehör
  • Tierfutter und Tierbedarf
  • Kostüme für Fasching und Halloween
  • Vape-Zubehör
  • Secondhand-Produkte
  • nachhaltige Produkte
  • vegane Produkte
  • Fan- und Merchandise-Artikel
  • Hobbybedarf
Tipps für deinen eigenen Onlineshop

Wichtige Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop

Eine kreative Idee ist eine gute Basis. Doch für den Einstieg ins Unternehmertum und für einen erfolgreichen Onlineshop benötigst du, ganz klar, ein Unternehmen, und vor allem die richtige Strategie. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, wie du einen Onlineshop aufbauen und ein erfolgreiches Onlinegeschäft entwickeln kannst. 

Definiere dein Unternehmensziel

Was möchtest du mit deinem Unternehmen erreichen? Nicht nur für die Formulierung deines Businessplans ist die Definition deiner Unternehmensziele vonnöten. Damit dein Vorhaben erfolgreich sein kann, musst du wissen, worauf du hinarbeitest. Deshalb solltest du vorab deine Unternehmensziele festlegen.

Für viele Unternehmen ist das Hauptziel in der Regel erst einmal die Gewinnmaximierung. Der wirtschaftliche Erfolg wird allerdings von mehreren Faktoren beeinflusst. Aus diesem Grund gilt es, nicht nur das Hauptziel, sondern auch einzelne Teilziele zu definieren, in die sich das Hauptziel unterteilen lässt. Das können nach StudySmarter folgende sein:

  • Erfolgsziele
  • Finanzziele
  • Marktziele
  • soziale Ziele
  • Prestigeziele
  • ökologische Ziele

Außerdem kannst du deine Unternehmensziele in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele unterteilen. Klar formulierte Unternehmensziele werden dir Orientierung geben und dabei helfen, deine Ziele niemals aus den Augen zu verlieren. Hast du Mitarbeiter, dienen sie außerdem deren Motivation. Das ist nicht nur notwendig, wenn du einen Businessplan erstellen willst; klar formulierte Ziele werden dir auch dabei helfen, diese niemals aus den Augen zu verlieren. 

Definiere die Kernkompetenzen und Werte deines Unternehmens

Es ist wichtig, dass du klar benennen kannst, was dein Unternehmen auszeichnet und von Mitbewerbern hervorhebt. Bestimme deshalb die Kernkompetenzen deines Unternehmens und dessen Unique Selling Point (USP).

Deine Firmenphilosophie gehört ebenfalls zu den Dingen, über die du dir frühzeitig klar werden solltest. Wenn du genau definierst, welche Werte dein Unternehmen vertritt, werden dir unternehmerische Entscheidungen leichter fallen. In diesem Zuge ist es auch wichtig zu prüfen, ob deine Firmenphilosophie und das gewählte Geschäftsmodell miteinander in Einklang sind.

Wähle die passende Nische

Gerade beim Start in den Onlinehandel kann es sehr sinnvoll sein, sich zunächst eine Marktnische zu suchen und in den Blick zu nehmen. Marktnischen lassen sich vom Gesamtmarkt durch die Besonderheiten ihrer Kundschaft abgrenzen, durch Charakteristika wie spezielle Vorlieben, Eigenheiten oder Bedürfnisse.

In einer Marktnische ist mit weniger Wettbewerb zu rechnen und es ist einfacher, einen klar umrissenen Kundenkreis zu bedienen als den Massenmarkt. Dadurch ist es viel wahrscheinlicher, dass ein Unternehmen in einer Nische Marktführer wird. 

Betrachte geeignete Nischen und bewerte sie in Hinsicht auf ihre Größe und ihr Wachstumspotenzial. Mithilfe einer Wettbewerbsanalyse kannst du herausfinden, womit sich dein Unternehmen hervortun kann, was du besser machen kannst als deine Mitbewerber. Such dir eine Nische aus, die zu dir und deinem Unternehmen passt – und konzentriere dich auf sie. Auf welche Nische deine Wahl fällt, ist auch ausschlaggebend für die Bestimmung deiner Zielgruppe.

Bestimme und analysiere deine Zielgruppe

Je besser du deine Zielgruppe kennst und verstehst, desto einfacher wird es dir fallen, potentielle Kundschaft zu finden und diese erfolgreich anzusprechen. Es ist die Gruppe Menschen, die du mit deinem Angebot erreichen willst – und diese zeichnet sich durch bestimmte demographische, sozioökonomische, psychologische, verhaltens- und medienorientierte Merkmale aus.

Deshalb solltest du deine Zielgruppe bestimmen. Nimm sie genau unter die Lupe. Wer sind die Menschen, die deiner Zielgruppe angehören? Was bewegt sie? Wie ticken sie? Was macht sie aus? Finde heraus, was die Zielgruppe auszeichnet und wodurch sie sich von anderen unterscheidet. Lerne sie kennen und verstehen.

Entwickle eine effektive Preisstrategie

Wie solltest du deine Produkte bepreisen, um deine Unternehmensziele zu erreichen? Mit einer Preisstrategie definierst du den Bereich, in dem sich deine Produktpreise bewegen dürfen. Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Preisstrategie sind laut business-wissen.de strategische Ziele wie unter anderem diese:

  • Gewinnsteigerung
  • Umsatzsteigerung
  • Neukundengewinnung
  • Markenaufbau
  • Stärkung der Kundenbindung
  • Imagearbeit
  • Absatzerhöhung 

Doch noch weitere Überlegungen sollten bei der Entwicklung deiner Preisstrategie einfließen. Bietest du Discountpreise an oder bist du im mittleren Preissegment zu Hause? Vielleicht verortest du dein Unternehmen ja sogar im Luxussegment? Du siehst: Deine Preisstrategie hat unmittelbare Auswirkung auf deine Positionierung im Markt. Deshalb sollte sie nicht nur auf deine Unternehmensziele ausgerichtet sein, sondern auch auf gleicher Linie mit deiner Unternehmensphilosophie liegen sowie zu deiner Marktnische und Zielgruppe passen.

Um den passenden Preis für ein Produkt zu bestimmen, kannst du verschiedene Methoden anwenden. Gründer.de nennt die vier gängigsten Pricing-Strategien

  • Beim kostenorientierten Ansatz liegen der Preisberechnung die Herstellungs- und Materialkosten zugrunde.
  • Grundlage der wettbewerbsorientierten Technologieanalyse ist der Blick auf die Preise deiner Mitbewerber.
  • Lässt sich der Mehrwert des Produkts finanziell definieren? Beim wertbasierten Ansatz ist dieser ausschlaggebend für die Preisberechnung.
  • Für das Mindestumsatzverfahren spielt die Nachfrage nach dem Produkt eine essentielle Rolle.

Plane das Budget und die Finanzierung

Zweck eines Budgetplans ist es nach business-wissen.de, anhand der Unternehmensziele die Kosten und Ressourcen zu berechnen, die dein Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum benötigt. Lexoffice nennt drei Ansätze zur Erstellung eines Budgetplans: den operativen, den strategischen und den taktischen Budgetplan.

  • Der operative Budgetplan befasst sich mit der Budgetierung für ein Geschäftsjahr und dient einer detaillierten Planung, bei der bestimmte Ressourcen konkret zugewiesen werden können. 
  • Bei einem strategischen Budgetplan wird meist ein deutlich längerer Zeitraum von fünf bis zehn Jahren betrachtet. Strategische Weichen werden gestellt. Damit soll sichergestellt werden, dass das Unternehmen auch auf lange Sicht erfolgreich ist. Für diese langfristige Planung sind deshalb sämtliche Unternehmensziele mit all ihren Facetten von Belang. 
  • Der taktische Budgetplan dient wiederum der mittelfristigen Planung von bis zu fünf Jahren. Bei dieser werden ebenfalls verfügbare Mittel in den Fokus genommen. Dadurch nimmt der taktische Budgetplan eine Zwischenstellung zwischen dem operativen und dem strategischen Budgetplan ein.

Wer gerade erst im Begriff ist, ein Unternehmen zu gründen, erstellt im Rahmen seines Businessplans einen Finanzplan. Mit einem gelungenen Finanzplan stellst du die Wirtschaftlichkeit deines Unternehmens sicher und kannst ggf. Investoren davon überzeugen, in es zu investieren. Der Finanzplan sollte sich laut Für Gründer mit diesen wichtigen Punkten in Hinsicht auf das Budget befassen: 

  • Umsatzplanung
  • anfallende Gründungskosten
  • laufende Kosten
  • variable Kosten
  • geplante Investitionen
  • Liquiditätsplanung
  • ermittelter Kapitalbedarf
  • Finanzierungsplan
  • Rentabilitätsrechnung

Damit du die finanziellen Mittel deines Unternehmens nicht aus den Augen verlierst, ist außerdem ein gutes Cashflow-Management essenziell. Mit ihm überwachst du den Geldfluss, sicherst deine Zahlungsfähigkeit und somit auch einen reibungslosen Geschäftsbetrieb. Denn anders als bei der Berechnung des Unternehmensgewinns werden bei der Berechnung des Cashflows laut OMR nur zahlungswirksame Erträge und Ausgaben berücksichtigt. 

Vermeide häufige Fehler beim Start in den E-Commerce

Es gibt ein paar Fehler, die beim Einstieg in den Onlinehandel einfach häufiger gemacht werden als andere. Das Gute daran ist, dass sie andere vor dir schon gemacht haben und du daraus lernen und sie vermeiden kannst. Das E-Commerce-Magazin nennt mitunter diese häufigen Fehler:

  • Für das Marketing wird zu wenig Budget angesetzt.
  • Der Onlineshop ist nicht ausreichend mobil optimiert.
  • Es fehlt an SEO (Suchmaschinenoptimierung).
  • Zu wenige Zahlungsmöglichkeiten werden angeboten.
  • Produktbeschreibungen und Produktfotos sind nicht aussagekräftig genug.

Doch es gibt auch rechtliche Fallstricke, die es unbedingt zu vermeiden gilt. eRecht24 nennt diesbezüglich diese häufigen Fehler bei der Eröffnung eines Onlineshops:

  • Fehler im Impressum
  • Fehler beim Widerrufsrecht
  • nicht zulässige Klauseln in den AGB
  • AGB sind nicht korrekt eingebunden
  • Lieferzeiten sind nicht richtig angegeben
  • fehlerhafte Preisangaben und Versandkosten
  • keine Datenschutzerklärung
  • kein Double-Opt-In-Verfahren beim Newsletter
  • Werbebotschaften rund um Garantie und Gewährleistung

Optimiere Produktentwicklung und -beschaffung

Für die meisten Geschäftsmodelle gilt: Du kannst nur so viel verkaufen, wie du hast. Je nachdem, ob du deine Produkte selbst herstellst oder einkaufst, solltest du deshalb die Produktentwicklung, Herstellungsprozesse bzw. Produktbeschaffung optimieren. Folgende Instrumente können dabei mitunter zum Einsatz kommen:

  • Mit der Qualitätssicherung stellst du sicher, dass die gewünschte Qualität deiner Produkte erhalten bleibt. 
  • Entscheide dich für ethisches Beschaffungsmanagement und wähle Partnerschaften mit passenden Lieferanten. Dem Großteil der Deutschen ist es sehr wichtig, dass die Produktionsprozesse hinter Produkten ethisch und nachhaltig sind, wie marktforschung.de berichtet.
  • Passe dein Produkt an deinen Zielmarkt an und sorge so für einen guten Product-Market-Fit.
  • Setze deine Mittel möglichst sinnvoll ein und sorge so für eine hohe Kosteneffizienz
  • Optimiere auch deine Lieferkette, sodass diese zuverlässig ist und es zu keinen Störungen kommt.

Etabliere eine Test- und Iterationskultur

Die Grundlage von Verbesserungen sind regelmäßige Überprüfungen deiner Qualität. Dabei können zum Beispiel folgende Methoden hilfreich sein:

  • Bei einem A/B-Test stellst du zwei Varianten einer Sache auf die Probe, zum Beispiel zwei verschiedene Storefronts der gleichen Website, und vergleichst die Ergebnisse miteinander. So kannst du herausfinden, welche der beiden Varianten besser funktioniert als die andere, und dich damit an das Optimum herantasten. 
  • Das Feedback deiner Kundschaft gibt dir wertvolle Hinweise darauf, wie du deine Produkte und deinen Service verbessern kannst. Doch wie nutzt du es am sinnvollsten? Eine geeignete Methode hierfür ist der Customer Feedback Loop: Sammle Feedback, analysiere es und leite Handlungsempfehlungen daraus ab. Nach der Umsetzung entsprechender Maßnahmen kannst du deren Wirkung überprüfen und erneut um Feedback bitten. 
  • Führe eine Leistungsanalyse durch und treffe datenbasierte Entscheidungen.
  • Auf dem Markt finden immer wieder Veränderungen statt. Deshalb kann es sinnvoll sein, sowohl dein Anpassungsvermögen als auch deine Reaktionsgeschwindigkeit so zu verbessern, dass du dich schnell und einfach an neue Gegebenheiten anpassen kannst. 
  • Verbessere beständig deine Prozesse sowie die Qualität deiner Produkte und deines Services durch die Etablierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP).

Wähle die richtige E-Commerce-Plattform und -Technologie

Wer einen eigenen Onlineshop eröffnen möchte, sollte die passende E-Commerce-Plattform wählen. Angebote gibt es viele. Suche dir eine Plattform aus, die zu deinem Unternehmen und deiner Geschäftsidee passt und die dir alle Features bietet, die du für die Optimierung deines Onlineshops benötigst. Achte auch darauf, dass dir die Plattform eine gute Performance ermöglicht, du einen benutzerfreundlichen Webshop erstellen kannst und dir alle Funktionen geboten werden, die du benötigst und dir auch langfristig ein digitales Geschäftswachstum ermöglichen.

Welche Vorteile und Features dir die E-Commerce-Plattform ikas bietet, findest du auf unserer Website.

Fazit

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du einen erfolgreichen Onlineshop eröffnen kannst. Neben einer passenden Idee, die am besten eine Marktnische bedient, gibt es dabei noch viele weitere Punkte zu bedenken und zu beachten. Wähle das passende Geschäftsmodell aus, ergründe das Potential deiner Geschäftsidee und investiere ausreichend Zeit in deine Unternehmensplanung.

Häufig gestellte Fragen

Wer nicht zufällig über eine geeignete Marktlücke stolpert, hat verschiedene Möglichkeiten, aufkommende Trends und Nischen mit Potential zu finden. Hier ein paar Beispiele:

  • Verwende Google Trends, um herauszufinden, wonach Nutzer häufig suchen.
  • Sprich mit deiner Kundschaft und setze Kundenbefragungen ein, um Wünsche und Probleme deiner Zielgruppe zu identifizieren.
  • Wende dich auch an Fachleute und andere Menschen mit Expertise, die einen guten Einblick in bestimmte Branchen und Zielgruppen haben.
  • Führe eine Markttrendanalyse durch.
  • Fokussiere eine bestimmte Zielgruppe und finde heraus, für welche Produkte hier eine Nachfrage besteht.
  • Beobachte auch dein Umfeld und dich selbst auf der Suche nach einer Marktlücke.
  • Erwäge, ob es eine Nachfrage nach vorhandenen Produkten in einer besonderen Abwandlung gibt, z. B. in einer nachhaltigen oder besonders wertigen Variante.

Welche Schritte sollte ich bei der Erstellung eines Onlineshops befolgen?

Wenn du einen Onlineshop erstellen möchtest, kannst du folgende Schritte befolgen:

  1. Wähle eine geeignete E-Commerce-Plattform.
  2. Besorge dir eine Domain, die zu deiner Marke und deinem Unternehmen passt.
  3. Lade deine Produkte auf deinen Shop hoch, inklusive aller wichtigen Produktinformationen und Preis. 
  4. Erstelle passende Kategorien und verbinde die Produkte mit ihnen.
  5. Konfiguriere und gestalte das Theme deines Onlineshops.
  6. Ergänze Produktinformationen mit  ansprechenden Produktfotos und aussagekräftigen Produktbeschreibungen.
  7. Stelle die Versand– und Zahlungsmöglichkeiten ein.
  8. Erstelle rechtlich wichtige Inhalte wie die Datenschutzerklärung, Cookie-Banner, AGB und das Impressum und füge sie deiner Website hinzu.
  9. Nimm alle wichtigen Einstellungen zum Beispiel rund um den Checkout, Benachrichtigungen etc. vor.
  10. Verbinde deine Domain mit deinem Onlineshop.
  11. Überprüfe, ob alles funktioniert.
  12. Go live!

Wie erstelle ich einen umfassenden Business- und Finanzplan für mein Onlinegeschäft?

Nimm dir ausreichend Zeit für das Erstellen deines Businessplans, der einen Finanzplan enthält. Eine Anleitung zum Erstellen eines Businessplans inklusive Vorlagen und Tipps findest du in einem separaten Blogartikel.

Was sind die Best Practices für die Kundenbindung und den Aufbau der Kundenbindung in einem E-Commerce-Umfeld für meinen Shop?

Die E-Mail- und Marketingautomationsplattform Mailchimp nennt verschiedene Methoden zum Aufbau einer guten Kundenbindung im E-Commerce. Deren Ziel ist es vor allem, die Kunden zu verstehen, ein tolles Kundenerlebnis und eine hohe Kundenzufriedenheit zu schaffen sowie Kundentreue zu fördern. Einige der Methoden sind diese:

Wie wirken sich Dropshipping, Supply-Chain-Management und Print-on-Demand-Services auf das Betriebsmodell eines Onlineshops aus?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen sich Prozesse in deinem Onlineshop automatisieren lassen. Gerade bei Geschäftsmodellen wie einem Print-on-Demand- oder einem Dropshipping-Business können Automatisierungen ein echter Gamechanger sein, durch den du mehr Kapazitäten für Verkäufe schaffen kannst. Ein gelungenes Supply-Chain-Management kann ebenfalls zu höheren Kapazitäten führen, sodass du mehr, schneller und effizienter verkaufen kannst. 

Mit welchen Strategien kann ich sicherstellen, dass die Angebote in meinem Onlineshop umweltfreundlich und ethisch vertretbar sind?

Es gibt verschiedene nachhaltige Online-Geschäftspraktiken, mit denen du dein Produktangebot umweltfreundlicher und ethisch gestalten kannst, darunter diese:

  • führe ein ethisches Beschaffungsmanagement ein
  • biete klimafreundlichen Versand an
  • nutze umweltfreundliche Verpackungen
  • biete nachhaltige Produkte an

Wie kann die Nutzung von Technologien wie Datenanalyse und mobile Optimierung den Erfolg und die Benutzererfahrung meines Onlineshops verbessern?

Wer einen Onlineshop führt, dem stehen verschiedene technische Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen sich zum Beispiel die Benutzererfahrung deutlich verbessern lassen. Benutzerfreundlichkeit ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Shops. Mit einer Datenanalyse kannst du herausfinden, wo Optimierungsbedarf besteht.

Deinen Onlineshop mobil zu optimieren, fördert ebenfalls die Benutzerfreundlichkeit. Denn viele Online-Käufer nutzen inzwischen ihr Smartphone oder ein anderes mobiles Gerät zum Onlineshopping. Deshalb ist es wichtig, dass dein Onlineshop mobil optimiert ist.

Welche innovativen Ansätze im Bereich Kundenservice kann ich umsetzen, damit sich mein Onlineshop in einem wettbewerbsorientierten Markt von anderen abhebt?

Mit einem herausragenden Support kannst du dir einen Wettbewerbsvorteil im digitalen Handel verschaffen. Deshalb solltest du alle Möglichkeiten nutzen, mit denen du deinen Support optimieren kannst. Im Bereich Kundenservice gibt es dabei immer wieder Innovationen. Ein paar Möglichkeiten, wie du deinen Service verbessern kannst:

  • Automatisierungen nutzen
  • künstliche Intelligenz einsetzen
  • Live-Chat anbieten
  • Kundensupport proaktiv gestalten

Wie kann ein Ladengeschäft effektiv in eine Onlineshop transformieren?

Mit der richtigen E-Commerce-Plattform ist es kein Problem, ein stationäres Geschäft und einen Onlineshop miteinander zu verknüpfen, sodass du problemlos beides zum Verkaufen nutzen kannst. Außerdem lassen sich hybride Services wie Click & Collect anbieten. Lohnt sich das Ladengeschäft nicht mehr, kannst du auf diese Weise auch gänzlich zu einem Onlineshop wechseln.

Welche E-Commerce-Strategien können den Erfolg meines Onlineshops im Jahr 2024 steigern?

Wie in allen Branchen gibt es auch im digitalen Handel und bei digitalen Marketingstrategien immer wieder neue Trends. Da lohnt es sich, sich immer wieder zu informieren. Das E-Commerce-Magazin nennt diese Trends für 2024 für E-Commerce:

  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz
  • individuelle Kundenansprache
  • Social Commerce
  • Nachhaltigkeit
  • Second Hand
  • operative Agilität

Mit welchen Strategien kann ich die Conversion Rate meines Onlineshops verbessern?

Du möchtest, dass mehr deiner Websitebesucher auch zu Kunden werden, und so deine Conversion Rate verbessern? Dann können dir diese Tipps vielleicht dabei helfen:

  • CRO-Plan verwenden 
  • möglichst kurze Formulare
  • Kundenbewertungen einbinden
  • Analysetools nutzen
  • Live-Chat anbieten
  • A/B-Tests durchführen
  • Inhalte überprüfen
  • Vertrauenswürdigkeit erhöhen

Wie kann ich meine Online-Marketing-Strategien optimieren und mehr Traffic auf meinen Onlineshop lenken?

Je nachdem, für welches Geschäftsmodell und welche Branche du dich entschieden hast, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, mit Digital Marketing mehr Traffic auf deine Website zu spülen. Deshalb haben wir diesem Thema eine ganze Kategorie in unserem Blog gewidmet. Schau doch mal rein und hol dir jede Menge Infos und Tipps rund um erfolgreiches digitales Marketing

Was sollte ich bei der Auswahl einer E-Commerce-Plattform beachten?

Achte bei der Auswahl deiner E-Commerce-Plattform vor allem auf folgende Merkmale:

  • Ist für die Verwendung der Plattform technisches Vorwissen vonnöten und wenn ja, welches?
  • Sind ausreichend Informationen vorhanden, falls Fragen aufkommen?
  • Bietet die Plattform einen guten Kundenservice?
  • Wird die Plattform regelmäßig geupdatet?

Wie kann ich effektiv neue Online-Vertriebskanäle nutzen?

Wenn der Onlineshop dein Ankerpunkt ist, kannst du ihn um zusätzliche Online-Verkaufskanäle erweitern. Nutze zum Beispiel zusätzlich Social Commerce und biete deine Produkte auch auf Online-Marktplätzen an. Wenn dich Online-Einkäufer erst auf Social Media oder auf Marketplaces nach Produkten suchen, können sie so auch auf dein Angebot stoßen.

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Katja Rinckleb

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